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Schon in früher Kindheit kam ich mit Kunst in Berührung. Mein Großvater malte leidenschaftlich gerne und ich half ihm - wenn sicherlich anders als gedacht. Die Kunst begleitete ab diesem Zeitpunkt mein Leben wellenhaft. Als Kopfmensch erzogen war es schwer die Leidenschaft für Farbe und Formen beizubehalten. Im Gymnasium war für mich klar, dass Kunst ein Leistungsfach sein würde. Nach dem Abitur stellte sich die Frage, wie es weitergeht. Ich wählte Architektur als Studiengang, da mir klare Formen und Strukturen immer wichtig waren.

 

Verschiedene Lebensumstände führten zu einer beruflichen Umorientierung. In dem folgenden Zeitraum war Fotografie ein großer Bestandteil meines Strebens nach Kunst. In der Fotografie habe ich durch die Linse die Farben der Natur und deren Beschaffenheit zu schätzen gelernt.

 

Heute bilde ich diese Farben in meinen Acrylbildern ab. Mein Ziel ist es mit Farben und bewegten Linien Emotionen zu wecken. Mir ist es wichtig, dass die Bilder Gedanken an etwas auslösen, obwohl die Kunst sehr abstrakt ist. So wähle ich bewusst Farben, die mich an Orte oder Dinge erinnern und doch Spielraum für alles andere lassen. Ich bin meinen klaren Strukturen trotz abstrakten Malens treu geblieben. Meine Kunst soll auf eine positive Art auf die Betrachter wirken. Ich möchte klare Strukturen in einer Kunstrichtung bringen, die extrem abstrakte Werke hervorbringt.

Als Weiterentwicklung habe ich eine Fortbildung zur geprüften
Kunsttherapeutin, Art Coach und Sensitivitätstrainerin 
in der Paracelsusschule Mainz-Wiesbaden absolviert.  

In 2023 greife ich neben der Kunst wieder zur Kamera. Wie in den vergangenen Jahren werde ich mich auf Hunde-, Hochzeits- und Kinderfotografie fokussieren. Neu hinzu kommen werden Pferdeshootings! Buchungen sind ab dem ersten Quartal 2023 möglich! 

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ÜBER MICH

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